Ein Gitarrist versucht vergeblich, ein Stück in Moll zu komponieren. Es wollen ihm aber partout nur Tonfolgen in Dur einfallen. Er erinnert sich an ein mysteriöses Pülverchen namens Bluetonium, was er noch im Medikamentenschrank hat. Es muss wohl als zuverlässiger Stimmungsdämpfer wirken, so schliesst er aus dem Namen. Genau das, was er jetzt braucht. Um dem ganzen noch bessere Wirkung zu verleihen, mischt er das Pulver mit Gin an. Es wirkt, das Musikstück klingt endlich so, wie er es sich erhofft hat. Leider hat er den umseitigen Warnhinweis in den Wind geschlagen und schon bald wird klar: Die Mischung von Alkohol und Medikament hat eine gravierende Nebenwirkung…
Ich bin gerne ein Träumer, der die Kreativität frei fliegen lässt, und die Kunst in allen Formen liebt und lebt